Unser Konzept

uf der Grundlage der Waldorfpädagogik gehen wir von einer die gesamte Biografie und Entwicklung prägenden Bedeutung der ersten Lebensjahre aus. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist die leibliche, seelische und geistige Entwicklung des Kindes im Vorschulalter unter Beachtung seiner Individualität, die es zu seinem und dem Wohle der Gruppe entfalten kann.

Die ErzieherInnen verstehen sich als liebevolle Autorität. Bildung und Selbstbildung des Kindes sind untrennbar, Teilhabe und Mitbestimmung sind im Alltag verankert. Unser Kindergarten bietet eine Umgebung, die die Sinneserfahrungen anregt, Körper, Seele und Geist des Kindes stärkt und der Reizüberflutung unserer technisierten Gesellschaft entgegenwirkt. Deshalb werden auch vorschulische Inhalte über die alltäglichen Handlungsabläufe erfahrbar gemacht.

Malen, Zeichnen, Plastizieren, Singen, Reigen, Bewegungstanz u.a. veranlagen und pflegen künstlerische, musische und handwerkliche Fähigkeiten.

Die wichtigste Tätigkeit der Kinder ist das zweckfreie Spielen mit unfertigen Materialien, um die Kreativität und Phantasie anzuregen, Fein- und Grobmotorik auszubilden, Sozialfähigkeit, Sprachvermögen, Willenskraft, Denken, Durchhaltevermögen, Konflikfähigkeit und Freude am Tun zu entwickeln. Malen, Zeichnen, Plastizieren, Singen und Bewegungstanz u.a. veranlagen und pflegen künstlerische, musische und handwerkliche Fähigkeiten.

Die pädagogische Arbeit ist geprägt durch den Tages- und Wochenrhythmus, das Erfahren der Naturphänomene im Jahreslauf und die christlichen Feste.

Wahrhaftig handelnde Erzieherinnen sind mit durchschaubaren, zweckgebunden und notwendigen Tätigkeiten Vorbild für die Nachahmung und das Spiel des Kindes. Die pädagogische Arbeit ist geprägt durch den Tages- und Wochenrhythmus, das Erfaheren der Naturphänomene im Jahreslauf und die christlichen Feste. Dies schafft Weltinteresse, Sicherheit und Vertrauen.

Selbstevaluation und regelmässige Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte, sowie wöchentliche Konferenzen gehören zu unserem Selbstverständnis.

Die Erzieherinnen verstehen sich als Partner der Eltern. Das Verhältnis zueinander soll von Respekt, Vertrauen, Offenheit und Partizipation geprägt sein. Der Kindergarten steht jedem offen, unabhängig von sozialer Stellung, Nationalität und Konfession.